Mehrere Personen wurden kürzlich wegen des Betriebs illegaler Massagesalons in New Jersey und New York angeklagt. Unter den in New Jersey genannten Standorten in der Klage befindet sich der Good Day Spa in East Brunswick, der mit den Initialen «GDS» übereinstimmt. Den Angeklagten wird vorgeworfen, diese Einrichtungen besessen, betrieben und von ihnen profitiert zu haben, indem sie wissentlich sexuelle Dienstleistungen gegen Geld angeboten haben. Diese Spas warben auf verschiedenen Online-Plattformen mit Bildern von Sexarbeiterinnen und expliziten Beschreibungen der Dienstleistungen.

Die Strafverfolgungsbehörden sammelten Beweise, die das Wissen und die Beteiligung der Angeklagten an diesen illegalen Aktivitäten belegen. Zu diesen Beweisen gehörten E-Mails mit Werbeentwürfen für die Spas, Aufzeichnungen über Kryptowährungstransfers an ein Online-Werbeunternehmen sowie Beobachtungen, wie ein Angeklagter Vorräte zu den Spas transportierte und grosse Bareinzahlungen tätigte. Die Anklagepunkte umfassen die Verschwörung zur Begehung von zwischenstaatlichen Reisen oder Transporten zur Unterstützung eines kriminellen Unternehmens, was mit einer Höchststrafe von fünf Jahren Gefängnis und einer erheblichen Geldstrafe geahndet werden kann. An den Ermittlungen beteiligten sich mehrere Strafverfolgungsbehörden in New Jersey und New York. Die Angeklagten gelten bis zum Beweis ihrer Schuld als unschuldig.